Medienbeiträge

Eine psychische Erkrankung belastet nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch deren Umfeld.

Dr. Dalit Jäckel-Lang, Leiterin Prävention der Stiftung Pro Mente Sana, erklärt, was Freunde, Angehörige oder Arbeitskolleg*innen in solchen Situationen tun können. 

Zum Artikel auf Seite 24 & 25 in Dropa Balance vom November 2023

Erste Hilfe für die Seele

Konkret lernen Ersthelferinnen, Probleme zu erkennen, auf Menschen zuzugehen, schwierige Themen anzusprechen und Hilfe anzubieten.

Zum Artikel vom 25.04.2023 in der Notabene

 

 

Panikattacke oder Herzinfarkt? – Symptome sind zum Verwechseln ähnlich

Dalit Jäckel-Lang, Leiterin Prävention und ensa Schweiz bei Pro Mente Sana, erklärt 20 Minuten, wie Angehörige und Drittpersonen mit der Situation umgehen können. 

Zum 20min-Beitrag vom 16.05.2023

Nachfragen braucht Mut: Erste Hilfe für die Psyche 

"Erste Hilfe für psychische Gesundheit ist erstaunlich einfach zu lernen und nachweislich hoch wirksam." Scham oder Angst vor Stigmatisierung können jedoch vorerst zu einer Ablehnung des Gesprächs führen. 

Zum Rheintaler Bote-Beitrag vom 05.10.2022

Wie können wir eine psychische Krankheit erkennen? Weshalb ist eine Früherkennung so wichtig und was ist überhaupt eine psychische Erkrankung?

Da die Anzahl der Menschen mit psychischen Erkrankungen stark angestiegen ist, wird immer mehr in die Früherkennung gesetzt. Die frühe Erkennung von ungünstigen Gedankenmustern kann dazu führen, dass eine raschere Heilung erfolgt. 

Zum Artikel mit Video vom 28.02.2023

Psychische Gesundheit geht uns alle an 

Sogenannte Ersthelfende tragen insbesondere in Organisationen nachweislich dazu bei, psychische Schwierigkeiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Die ensa Erste-Hilfe-Kurse erleichtern es den Teilnehmenden, mit Menschen aus dem näheren Umfeld über psychische Schwierigkeiten zu sprechen, und zeigen auf, wie man einer Person mit psychischen Belastungen beistehen kann. 

Zum Artikel von Unser Thurgau vom 11.04.2023

«Wer sich im Umgang mit psychischen Krankheiten mehr Know-how holen will, macht z.B. den ensa-Erste-Hilfe-Kurs» – Sereina Venzin, Psychologin

Was bedeutet eine psychische Krankheit für das Arbeitsumfeld? Wie reagiert man als Arbeitskolleg*in am besten, wenn man Symptome erkennt? Im Artikel werden die wichtigsten Ressourcen und Tipps für genau solche Situationen beschrieben.

Zum Beobachter-Artikel vom 18.06.2021

 

 

«Durch den Kurs fühlte ich mich befähigt, zu reagieren und Unterstützung anzubieten» – Vanessa Falco, Kursteilnehmerin

Bei «SRF mitenand» berichten Kursteilnehmende von ihren Erfahrungen. Vanessa Falco konnte dank dem ensa Kurs einer Arbeitskollegin helfen, welcher das Homeoffice zu schaffen machte. Das Ehepaar Gerster besucht den Kurs, um zu lernen, wie man depressiven Personen helfen kann.

Zu SRF mitenand vom 10.01.2021